Das Holz
WARUM EIN HOLZFENSTER WÄHLEN?
Sein Charme wird durch mehrere Faktoren bestimmt – die warme Farbe, die Struktur, die Maserung. Holz fühlt sich angenehm an und seine Verwendung verleiht dem gesamten Haus besondere ästhetische Werte. Kein holzähnliches Furnier, auch nicht von guter Qualität, kann diese natürliche Schönheit nachahmen.
Holz ist ein Material, das Innenräumen Eleganz verleiht und eine hochwertige Verarbeitung garantiert.
PVC-Fenster bestehen aus Polyvinylchlorid – einem Material, das sich durch einen Chlorgehalt von bis zu 56 % auszeichnet. Im Brandfall schmelzen Kunststofffenster und setzen Schadstoffe frei – Salzsäure und chlorierte Kohlenwasserstoffe. Diese Stoffe sind äußerst ätzend, während die bei der Verbrennung aus PVC freigesetzten Gase aufgrund ihrer Toxizität ein Problem darstellen. Viele chlorierte Kohlenwasserstoffe bestehen aus gefährlichen chemischen Bindungen und werden zur Herstellung chemischer Waffen und Insektizide verwendet. Bei der Verbrennung setzt Holz keine ebenso giftigen Gase frei. Dank der Imprägnierung behalten die Fenster ihre Tragfähigkeit bis zum Glasbruch.
Der Mensch verwendet seit Jahrhunderten Holz als Baumaterial. Sehen Sie, wo Venedig gebaut wird. Dass die Hälfte unserer entspannenden Spaziergänge im Park stattfindet, ist kein Zufall. Holz sorgt für ein günstiges Mikroklima, indem es überschüssige Feuchtigkeit aus dem Innenraum aufnimmt und bei Bedarf „zurückgibt“.
Die Fensterherstellungstechnologie hat sich im Laufe der Jahre erheblich verändert. Derzeit basiert die Produktion auf dem Einsatz modernster Geräte, die eine hervorragende und wiederholbare Qualität garantieren können. Das Holz wird vor äußeren Einflüssen geschützt, indem es mit wasserverdünnbaren ökologischen Farben gestrichen wird.
Moderne Holzfensterrahmen garantieren sehr gute technische Parameter. Diese Eigenschaften werden durch besondere Konstruktionslösungen und den Einsatz immer leistungsfähigerer Doppelverglasungen erreicht. Der Wärmedurchgangskoeffizient des gesamten Fensters sorgt für eine Passivhaus-Dämmung – ein auf maximale Einsparungen ausgerichtetes Bausystem.
Die Gewinnung von Holz und die Vorbereitung für die Produktion erfordern weniger Energie als die Herstellung mit anderen Materialien. Dies führt zu einem geringeren Schadstoffausstoß und einem geringeren Kraftstoffverbrauch. Darüber hinaus nehmen Bäume während ihrer Wachstumsphase enorme Mengen Kohlendioxid aus der Atmosphäre auf. Jeder Kubikmeter Bäume benötigt zum Wachstum eine Tonne Kohlendioxid. Fast 100 % der Holzfenster können recycelt werden. Das Holz kann als Brennstoff oder zur Herstellung von Spanplatten verwendet werden. Einmal geschmolzenes Glas und Aluminium können für Produktionszwecke wiederverwendet werden. Auch wenn Holz nicht recycelt wird, unterliegt es einem natürlichen biologischen Abbauprozess. PVC beispielsweise ist nicht biologisch abbaubar. Einmal in der Umgebung platziert, bleibt es dort für immer. Weltweit durchlaufen weniger als 1 % der PVC-Kunststoffmaterialien Recyclingprozesse. Eine der Ursachen für das begrenzte Recycling hängt mit dem hohen Chlorgehalt dieses Materials (56 %) sowie mit den für die Produktion verwendeten Zusatzstoffen (z. B. Erdöl) zusammen. Tatsächlich ist der Rückgewinnungsprozess des Materials teuer und dauert lange. Daher landet PVC, das nicht mehr verwendet wird, auf Mülldeponien, verschwindet auf dem Meeresboden, wird verbrannt oder verschmutzt die Umwelt.
Fenster mit atypischen Formen werden häufiger aus Holz gefertigt, da dieses Material eine höhere Steifigkeit der Konstruktion gewährleistet. Holzfenster, die sich durch atypische Formen auszeichnen, können daher jede beliebige Größe haben, wobei die einzigen Einschränkungen durch die Verfügbarkeit geeigneter Doppelverglasungen auf dem Markt und durch die Widerstandsfähigkeit der Beschläge gegeben sind. Darüber hinaus muss berücksichtigt werden, dass es sich bei dem Fenster um ein Produkt handelt, das jahrzehntelang funktionieren soll. Der Holzrahmen kann mehrmals neu gestrichen werden, um ihn an die Farben des Innenraums und der Fassade anzupassen. Darüber hinaus lässt sich der Holzrahmen bei kleinen Beschädigungen und Kratzern einfach und kostengünstig reparieren, während der Aufwand bei anderen Lösungen ganz anders ausfällt.

DIE ESSENZEN
DIE ESSENZEN










Farben
Esche/ Eiche/ Kastanie






Schwedische Kiefer/Hemlocktanne/Douglasie






Okumé/ Meranti
Okumé/ Meranti




I materiali
Alluminio
Gli infissi classici, a causa del cosiddetto ponte termico in prossimità dei serramenti, non sono in grado di garantire una perfetta tenuta termica, che in alcune applicazioni, dove vengono richiesti standard eccelsi di isolamento termico, potrebbe essere considerato un problema. Per andare incontro alle esigenze di elevato isolamento termico vengono realizzate finestre in alluminio a taglio termico, detti anche profili caldi: la guarnizione che è utilizzata negli infissi classici non garantisce l'assenza di infiltrazioni di aria ed acqua quando le condizioni climatiche sono avverse, nel dettaglio quando i serramenti sono soggetti ad un'elevata pressione, le ante degli infissi tendono ad inflettersi creando cosi un distacco dalla guarnizione del controtelaio e generando quindi infiltrazioni di aria ed eventualmente di acqua. Gli infissi a taglio termico permettono di ovviare alla dispersione termica basandosi sul principio dell'interruzione della continuità metallica, questo viene realizzato inserendo dei particolari materiali con una conducibilità termica più bassa nella prossimità della camera interna degli infissi. La tecnica più diffusa è quella che prevede l'infiltrazione di schiuma di tipo poliuretanica. Sfruttando quindi il principio dell'interruzione termica le finestre in alluminio a taglio termico garantiscono una miglior isolamento e permettono un notevole risparmio energetico rispetto ai classici ferramenti in alluminio. Questa tecnica induce anche altri vantaggi intrinsechi come ad esempio un migliore isolamento acustico.
Se si vuole ulteriormente migliorare l'isolamento termico, alla tecnica a taglio termico vanno abbinati vetri realizzati con particolari accorgimenti. Questi particolari vetri, non solo devono conservare le caratteristiche di isolamento a camera d'aria ma contemporaneamente devono essere di tipo basso emissivo cosi da aumentare le prestazioni di isolamento termico. Affinché questo sia possibile la canalina interna del vetro camera deve contenere materiali atti all'assorbimento dell'umidità che si crea internamente tra i due vetri, e di conseguenza evitare che si forma la condensa interna, inoltre il bordo deve essere sigillato mediante l'utilizzo di colla a caldo. All'interno della camera interna, tra i due vetri, può essere inserita della normale aria o del gas argon che ne aumenta maggiormente l'isolamento termico.

FARBEN



